Samstag, 28. Mai 2011
Endlich Wochenende und wie gesagt ist es ein hochoffizielles EGO-Weekend! Um halb 8 Uhr erwacht, schlenderte und tanzte ich in meiner Wohnung rum. Um viertel nach 11 Uhr brach ich nichts Kluges zusammen und dann war ich bereit. Ich holte den Putzlappen aus dem Schrank und putzte kurz meine Wohnung durch. Ich sortierte und räumte weg. Bis auf den Boden putzen bin ich nun wieder on stage. Dann drückte ich mir roten Lippenstift ins Gesicht setzte meine Brille auf und zog mich Elsbeth-mässig an. Nun fühle ich mich wohl. Um 20 nach 12 Uhr lief ich Richtung Bahnhof und nun sitze ich im Zug Richtung Zürich. Ich freue mich wahnsinnig auf den Flohmi. Endlich!
Heute habe ich übrigens herausgefunden warum ein Auto absolut ungeeignet ist. Meine Vergesslichkeit wie auch meine Schusseligkeit prägt sich auf meine Reisen aus. Vor 2 Tagen hatte ich Salsakurs und als ich um halb 11 Uhr bei mir Zuhause ankam, nahm ich den direkten Zug wieder zurück nach Basel. Warum? Elsbeth hat ihren Schlüssel am Garderobenschrank vergessen. Als Dank musste sie dann eine S-Bahn nach Hause nehmen. Ich hasse solche Züge über längere Zeit. Heute musste ich meinen Tag auch kurzfristig umplanen,- genau wegen solchen Dummheiten. Ich habe meine Lotti bei meiner Arbeit vergessen. Ich muss sie unbedingt holen gehen, sonst kann ich keine Fotos von meinen Flogis machen! Stellt euch vor wie viel Benzin ich für diese Wege hätte schon bezahlen müssen, nur weil ich so ein Chrüsimüsi bin. Nun sieht mein Wochenende so aus:
Samstag-Nachmittag: Flohmi Zürich mit anschliessendem Stadtschlendern,- nach Berner Art.
Samstag-Abend: Um ca. 6 Uhr mache ich den Weg Zürich-Basel und hohle meine Lotti ab. Von Basel geht’s dann Richtung Heim.
Zuhause angekommen, putze ich kurz noch den Boden und suche ein geeignetes Hotel am besten in Rapperswil. Gefunden gehe ich dort übernachten und den Abend am See geniessen mit evtl. schönen Fotoeinlagen.
Sonntag-Morgen: Frühstücken, Lippenstift ins Gesicht und ab aufs Schiff Richtung Zürich. In Zürich angekommen, geht’s Richtung Flughafen.
Sonntag-Mittag: Etwas Spezielles essen, was ich bis jetzt noch nie gegessen hatte.
Sonntag-Nachmittag: Nach (hoffentlich) wunderschönen Flogifoto-Aufnahmen gehe ich auf den Zug zu meiner Familie. Mit dem Hund spazieren plus Ü-Ei-Plausch.
Sonntag-Abend; entweder nach Luzern in mein Starbucks-Café oder nach Hause schlafen.
Tatttaaaa! Suuupa, gell!!?!!!
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